Barfuß gehen und eine gesunde Ernährung, dass perfekte Team

Wie kam ich dazu,

ich gehe jetzt bald 3.5 Jahre barfuß. Ich hatte schon immer den wunsch auch in meinem Beruf, barfuß zu arbeiten.

Aus einem Traum wurde ernst, ich habe auf der App Markt.de einen Anzeige geschalten. Der Erfolg lies nicht lange auf sich warten. Ein Herr rief mich an, er suche ein Hausverwalter der sich um seine Vila kümmert. Er bot mir ein Gehalt von 3500€ netto und ein Geschäftswagen, das kam mir spanisch vor.

Nach dem dritten Telefonat wollte er wissen was ich an habe und ob es mir was aus machen würde solange wir reden er sich befriedigt. Ich hab dann natürlich gleich aufgelegt, mein Gefühl hat sich bestätigt, ein Irrer.

Es haben sich dann noch einige Fuß-Fetischisten gemeldet, dich ich ignoriert habe.

Eines Tages rief mich ein Herr an, er wollte mir ein Konzept vorstellen. Er erzählte mir seine Erfahrung mit dem Produkt. Ich konnte es gar nicht glauben was er mir erzählte. 13 kg abgenommen, Blutwerte von ganz schlecht auf ausgezeichnete Werte innerhalb von 6 Wochen verändert. Ich war skeptisch. Er sagte mir seine Frau würde mich zurück rufen und näheres dazu sagen.

Seine Frau rief mich an und erzählte mir von Powercocktail, Activise und Restorate und ihre eventuelle Wirkung auf meine Probleme. Sodbrennen, Schlaftstörungen, Energieloch in der Arbeit, Bei der fahrt nachhause und auch zuhause. Wenn ich zuhause war und nicht gleich was unternommen habe. Bin ich nicht mehr hoch gekommen.

Schließlich hab ich zugesagt dass ich es probiere, erstmal für 4 Wochen und dann sehen wir weiter meinte sie. Du kannst nach 28 Tagen, wenn es dir nichts bring alles wieder zurück schicken und bekommst dein Geld wieder zurück. Ok dachte ich hab nix zu verlieren. Wenn es meinem Wohlbefinden was bringt, warum nicht. Meine Frau war erstmal skeptisch.

Ein paar tage später war die Ware dann da.

In Absprache nahm ich die Produkte so wie mir es gesagt wurde. Geschmacklich sind die Produkte echt lecker. Aber die Wirkung ist der Wahnsinn. Schon nach 2 Wochen merkte ich dass ich deutlich fitter war und auch schon besser geschlafen habe.

Das mit meinem Sodbrennen, ist mein größtes Problem. Es war sehr oft so heftig, dass ich mich davon übergeben musste. Ich war in einem Jahr 4 mal bei der Magenspiegelung, durch das Sodbrennen hat sich natürlich mein Speiseröhre heftig entzündet. Mit Tabletten war es dann gut. Aber eine Dauerlösung war das nicht für mich. Weil irgendwann der Magen darunter leiden wird.

In der dritten kam dann Frau F mit ihrer Freundin vorbei, die der Hammer ist. Frau F hat mir das schon gesagt. Warum der besuch, natürlich über meine Erfahrung zu reden und die beiden Damen wollten mit mir barfuß mit dem Hund Gassi gehen. Die beiden Damen waren so begeistert von meiner neuen Lebenseinstellung, das die Freundin unterwegs Wildfremde Menschen ansprach und meine Flyer zum Thema barfuß gehen verteilte. Auch in einem Schreibwarengeschäft war sie und hat ein ganzen Stapel ausgelegt. Wieder zuhause angekommen sprachen wir über meine Erfahrungen.

So, ich war schon ende der 3. Woche meine Energie Löcher waren schon viel besser, ich kann euch sagen heute sind sie weg. Meine Schlaftstörungen sind auch schon viel besser geworden, heute kann ich sagen ich bin sehr frieden. In meinem Klinik Aufenthalt hab ich gelernt aufzustehen wenn man sich nur noch im Bett rum wälzt. So mache ich das auch, bin dann 30 min wach, lese ein bisschen und kann dann wieder einschlafen, das war früher nicht so.

Jetzt zu meinem Sodbrennen, das größte übel. YES es ist fast weg, ich nehme nur noch einmal die Woche meine Tablette.  In der Arbeit im Stress war es dann ab und zu wieder da, aber nicht so schlimm wie sonst. Was macht man im Stress, Süssigkeiten essen. Dazu später mehr.

Letzt endlich haben wir dann meine Frau auch überzeugt es zu probieren. Meine Frau hat mittags nach der Arbeit oft stunden lang geschlafen. Manchmal hatte ich das Gefühl sie wird nicht mehr richtig wach. Stimmungsschwankungen, Wechseljahre, Hormonstörungen, Blähbauch, genug Baustellen um es zu probieren. Viel davon ist nicht mehr übrig geblieben. In allen punkten ist eine deutliche Verbesserung eingetreten. Blähbauch und Mittags schlaf sind komplett weg. Ihre Hormonstörungen haben sich verbessert.

So jetzt noch mal zum Sodbrennen,

Mein Frau und Ich wollen ein Cell Rest Programm mit machen, in dem der Körper komplett entgiftet wird. Der Darm in dem sich 80% unseres Immunsystems bindet wird gereinigt. So kann er wieder richtig arbeiten und trägt somit zum Wohlbefinden und der Gesundheit unseres Körpers bei. In diesem 40 Seiten Programm ist Salz und Zucker verbot. Also keine Süssigkeiten mehr. Ich habe schon 2 Wochen vor dem Programm angefangen mich von den Süssigkeiten zu entwöhnen, ich bin halt mal ein süßer. Ich hab dann erst mal gemerkt was die Süssigkeiten zu meinem Sodbrennen beigetragen haben. Jetzt ist mein Sodbrennen auf jedenfall weg. Und das ist eine neue Lebensqualität für mich.

Nebenbei habe ich vier ganz tolle Menschen kennen gelernt. Die ich heute nicht mehr missen möchte.

Wie ihr seht Neues auszuprobieren muss nicht immer gleich negativ sein. Diese Erfahrung hab ich schon mit dem barfuß gehen gemacht.

Das selbe ist es mit den Produkten, man hat echt nix zu verlieren. Gefällt nicht einfach zurück.

Hab ich euer Interesse geweckt. Dürft ihr euch gerne bei mir melden.

Was seit ihr bereit am Tag für eure Wohlbefinden und Gesundheit auszugeben?????

Juergen Hirsch

73033 Göppingen

0176/47246061

Email: juergenhirsch9@gmail.com

Der Klinik aufenthalt

Ja liebe Leserinnen und Leser,

Toller Bericht

ich bin mit meiner Schwester am 25.01.2017 ins Christopsbad die Klinik gefahren.

Ich musste noch zur Aufnahme und noch einige andere Dinge erledigen.

Dann ging es auf Station, ich war auf der PSM 2. Psychosomatische Station. Meine Schwester hat mir noch geholfen meinen Schrank ein zu räumen und ist dann auch gegangen.

Ich war alleine im Zimmer, vorne im Speisesaal Gelächter, es war meine Gruppe die rote Gruppe. Es gab dann noch eine blaue und eine gelbe.

Ja nun saß ich da, wie ein Häufchen elend. Ich war eh schon durch und dann dieser Aufenthalt, naja ich hab dann aus Verzweiflung erstmal rotz und Wasser geheult.

An diesem Mittag hatte ich dann noch Aufnahme Gespräch auf Station und beim Arzt, der mir gleich mal vor den Kopf gestoßen hat mit der Aussage was machen sie hier. Naja am Anfang leicht verwirrt und flatternd hab ich ihm meine Geschichte erzählt. Er hat es verstanden und mir gesagt wie es jetzt weiter geht. Für ihn war ich der Flattermann. Ja und die ersten Annäherungen an die anderen Patienten, die es einem einfach machten gab es auch. Zwar nicht alle, das war mir dann irgendwann egal.

Für den Arzt war dann schnell klar dem Flattermann ( so hat der Arzt mich genannt) muss geholfen werden. In meiner Zeit hier in der Klinik hab ich den Arzt und Psychologen sehr schätzen gelernt.

Mein Wochen Programm war

KPT Konzentrative Bewegungs Therapie. Dort sind wir in uns gegangen. Haben jedes mal darüber geredet wie es uns geht. wir übten das nein sagen in verschiedenen Lautstärken um den anderen damit auf Distanz zu halten. Schön war auch das bauen unsere Wohl fühl Oase mit verschiedenen Gegenständen. Bei mir ist es mein Garten. Ja und wir sind viel spazieren gegangen, dabei geschwiegen, die Umwelt wahr genommen, Bäume umarmt und danach über die Erfahrungen geredet was jeder so wahr genommen hat. Achtsamkeitsübung. Jetzt kommt mein Schüssel Erlebnis wir haben uns gegenseitig blind barfuß geführt. Also der Blinde Barfuß, ich kanns euch nur so beschreiben, ich war danach völlig entspannt und Glücklich ja und das hab ich mit genommen.

Da war dann noch Gestalten, dort haben wir gemalt, getöpfert, usw. Und auch jedes mal gesprochen was das in uns auslöst, wie die Idee zu Stande kam, welche Gefühle dabei entstanden sind. Bei den Gefühlen kann ich euch sagen haben sich in manchen Stunden Abgründe auf getan. Schaurige, düstere Bilder sin entstanden, ich hatte auch so eins.

Eines meiner liebsten war Werken da haben wir gehobelt, gesägt, Körbe geflochten, Holz Schüsseln gemacht. Das war perfekt um auf andere Gedanken zu kommen.

Siehe Bilder

Meine Gedenk Statue an diese Zeit
Eines der schöneren Bilder
Hier ein Biild der dunklen Seite. An diesen Tag war ich tief unten. Mir gings richtig schlecht. Der Sog nach unten und aud den Bodengrund.

Weil es gut für den Kopf ist hatten wir 2x die Woche Sport. Nach einer gewissen Zeit bin ich dann jeden morgen mit einem mit Patient aufs Fahrrad, das hat gut getan.

Immer am Freitag Nachmittag gabs Unterricht über die einzelnen Arten der Erkrankungen. Ängste, Panik, Zwänge, Depression usw.

Einmal die Woche hatte ich Einzel Gespräch und einmal Gruppen Gespräche vor denen ich etwas Angst hatte. Aber die Gruppen Gespräche haben mir am meisten geholfen.

Jeden Mittwoch hat die Gruppe frei entscheiden können was sie an diesem Mittag als Gruppe unternimmt. Wir waren auf einen Hof mit Cafe, Eis essen, usw.

Wie schon oben beschrieben war der erste und auch der zweite Tag schlimm. Weil wir ja alle fast die gleichen Probleme hatten, hat sich das schnell gelegt.

Das erste Wochenende musste ich in der Klinik bleiben, dann dürfte man am Wochenende nachhause. Am Anfang war es so wie am ersten Tag ich hab nach dem WE eine Zeit gebraucht um wieder rein zu kommen. Irgendwann war es dann so das ich mich in der Klinik wohler fühlte als zuhause. Es war für mich ein Sicherer Ort.

Die Klinik ein Sicherer Ort

Diesen Sicheren Ort merkte ich dann auch wenn wir mal mittags in der Stadt waren, es gab Zeiten da hab ich mich unwohl Gefühlt, ja fast schon leichte Panik. Es war echt komisch. Je länger der Aufenthalt um so besser wurde es dann auch wieder. Die Sicherheit kam zurück.

Das Essen habich vergessen😂

Ja Frühstück war um 7.00 Uhr

Mittag essen um 12.00 Uhr

Abendessen um 17 Uhr

Zu essen musste 20 min am Tisch sitzen bleiben. Der Gemeinschaft wegen und das man sich unterhält und Austauscht.

Ja aber Welt draußen will auch wissen wie es einem geht. Zum einem meine Frau, meine Familie, mein Arbeitgeber der mich nie im Stich gelassen hat. Ich hatte 2 tolle Gespräche mit meinem Chef. Der Plan war, das ich nicht mehr in meine alte Filiale zurück will. Es ist dort davor viel passiert und ich konnte mir einfach nicht vorstellen dort wieder an zu fangen. Schon mal vorweg ich musste wieder zurück und ich hab es keinen Tag bereut und ich denke heute ganz anders über die Situation.

Meine Frau und meine Familie und zwei gute Freunde haben mich auch regelmäßig besucht, das war immer sehr schon. Sein Umfeld um sich rum zu haben.

Was hat mir die Auszeit und Therapie,

auf jeden fall war ich nicht mehr der Flattermann wie Anfangs . Ich war sicherer und ich fühlte mich so das ich ein neu Anfang starten kann. Ich hab dann auch Zuhause noch eine ganze weile gebraucht um mit allem wieder klar zu kommen. Es gab auch häufiger dicke Luft zwischen meiner Frau und mir. nach so einer langen zeit ist da ja auch kein wunder. Wir sind immer noch Glücklich verheiratet. Ich hab dann die Medikamente abgesetzt, ich hatte irgendwie das Gefühl ich brauch sie nicht mehr, natürlich alles in Absprache mit dem Arzt. Ich nehme bis heute keine Medikamente mehr.

Nach dem Klinik Aufenthalt war ich noch Jahr in Einzel-Therapie wo eben meine Baustellen noch mal im Tiefgang besprochen wurden. Auch wenn es nicht immer leicht war und viele Tränen geflossen sind, hat mir die Therapie nochmal ein Schub gegeben.

Ja und in der Zeit hab ich das barfuß gehen begonnen. Ich war dann auch schon barfuß in der Therapie. Ich hatte natürlich vorher gefragt, kein Problem. Wenn mir es damit gut geht sehr gerne. Ja und so fingen auch die ersten Spaziergänge durch die Stadt an.

Zwischenzeitlich musste ich auch wieder arbeiten gehen, erstmal in Wieder-Eingliederung und dann wieder Voll-Zeit. Wie schon oben erwähnt musste ich dann doch wieder in meine alte Filiale zurück. Dort wurde mir es einfach gemacht ein tolles Gespräch mit meinem Chef lies dann ein Neustart ohne die Vergangenheit zu. Ja und ich Therapierte mich nochmal selber und wuchs über mich hinaus. Das Arbeitsverhältnis hat sich bis heute nicht verändert, ich gehe gerne zur Arbeit und bin meinem Chef dankbar das er um mich gekämpft hat. Fehler mach ich immer noch, nur ich mach mich deswegen nicht mehr klein deswegen.

Fazit

Ich würde wieder in die Klinik gehen. Das hat mich auf jeden fall weiter gebracht.

Ich bin aber davon überzeugt das mein jetziges auftreten, mein Selbstvertrauen, meine Lockerheit, mein innere Ruhe durch mein anderen Lebensstil gekommen ist. Raus aus der Komfortzone und anders sein als die anderen. Barfuß gehen, sich anders anziehen,

Ich bin sowas von überzeugt das barfuss gehen hat mein leben komplett verändert hat.

Menschen brauchen Veränderung, dazu gehört für mich das Hamsterrad Alltag zu verlassen und dann Mal ganz achtsam seine Umwelt, die Natur , seine Mitmenschen Wahrnehmen ( ihr werdet euch bei den Mitmenschen wundern. Dabei ist es wichtig nicht zu rennen sondern langsam gehen, gleichmäßig zu atmen und ja im Sommer kann man sowas auch Mal barfuß tun. Probiert es aus

Ihr dürft das sehr gerne kommentieren

Barfuss gehen verändert dein Leben
So heißt auch meine Gruppe in Facebook

Barfuss gehen verändert dein Leben

Glücks Gefühle, ich in der Zeitung

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich bin Jürgen, 51Jahre jung und laufe seit ca 3.5 Jahren barfuß. 

BARFUß war für mich als Kind kein Thema, da ich meine Füße gehasst habe. Es war auch in der Zeit des Erwachsen werdens, für mich immer ein Problem meine Füße zu zeigen. Erst in den letzten 6-7 Jahren wurde es besser. Jetzt ist für mich barfuß gehen oder auch laufen mein ein und alles. Ja wie kam es dazu?

Kurze Einleitung wie das Barfußgehen mein Leben verändert hat.

Die Probleme fingen bei der Arbeit an. Ich machte Fehler, die ich mir selbst nicht erklären konnte. Ich bin ein sehr routinierter Mitarbeiter, konnte meinem Chef aber nicht erklären, was mit mir los ist. Nach mehreren Gesprächen mit Ihm und vielen Fahrten zur Arbeit mit Bauchschmerzen, entschloss ich mich das es so nicht mehr weiter gehen kann. Mein nächster Weg führte mich zum Hausarzt, der mich sofort krankgeschrieben hat.  Er vermutete eine mittelschwere Depression und Burnout.

Alles Schlechte hat auch was gutes, insofern man es annimmt.

Eine mittelschwere Depression /Burnout. Ok dachte ich. So richtig anfangen konnte ich damit nichts. Ich bin dann gleich, nach meinem Arztbesuch, in die Notaufnahme gefahren, in Begleitung meiner Schwester. Alleine hätte ich das nie geschafft. Und danach ging alles sehr schnell. Schon am 25.01.2017 wurde ich stationär eingewiesen.

Der Schlüssel zum späteren Erfolg

Während meines Klinikaufenthaltes gab es verschiedene Therapien. Eine davon war das Barfußgehen über verschiedene Untergründe. Das war für mich ein „aha“ Erlebnis, das ich mitgenommen habe. Wieder Zuhause musste ich ein neuen Weg finden, um nicht wieder in alte Muster zurück zu fallen. Aufgrund dem Erlebnis in der Klinik, hab ich mich im Internet über das Barfußgehen schlau gemacht. Dies war der Startschuss in ein neues Leben. Ich würde sagen, dass ich über mich hinaus gewachsen bin und meinen Radius stetig erweitert habe. Das heißt, einkaufen gehen, Arzt- und Friseurbesuche, Auto fahren usw. wurden barfuß erledigt. Schuhe trage ich nur noch während der Arbeit.

Es hört sich so leicht, aber das ist es nicht. Als Barfußgeher entsprichst du nicht der Gesellschaftsnorm. Du bist anders als 99% der Menschen in deiner Stadt und das passt vielen nicht. Es sind böse Blicke, Kopf weg drehen, Augen verdrehen, Getuschel, blöde Kommentare (eklig, intelligent ?), usw. die man ertragen muss. Das war am Anfang schon eine harte Nuss für mich, weil ich immer mit meinem Hund unterwegs bin. Mit meinem Hund fühle ich mich einfach sicherer. So richtig böse angegangen worden bin ich nie. Oft werde ich gefragt, ob es mir nicht zu kalt sei, oder ich keine Angst hätte mich zu verletzen. Dies konnte ich immer verneinen, da die Füße in Bewegung warm bleiben.( Selbst im Winter habe ich keine Schuhe an) Mein Selbstvertrauen ist so gewachsen, dass selbst die dümmsten Kommentare mir nichts mehr anhaben können.

Mein Auftreten allgemein hat sich ins Positive verändert. Ich habe mich nach der Therapie nochmal selbst therapiert. Darüber bin ich sehr glücklich und auch sehr stolz. Wie war das mit der Selbsttherapie? Ganz einfach. Die Vorteile beim Barfußgehen sind: Entspannung , Erdung, Stärkung des Immunsystems, Entschleunigung, Achtsamkeit, Meditation und Stress wird abgebaut. Das ist Balsam für meine Psyche und meine Seele. 

Im Leben muss man seine Komfortzone/ Hamsterrad verlassen, um was zu verändern!


Vielleicht konnte ich den ein oder anderen mitnehmen auf meiner Reise. Schreibt mir eure Erlebnisse, ich würde mich sehr freuen. 
Wie gesagt:

Barfuß gehen verändert dein Leben  Jürgen Hirsch

Mein nächster Blog. Wie ist es mir in den 3 Jahren beim Barfussgehen ergangen? Wie geht es mir heute?

Barfuß im Schnee ein besonderes Erlebnis. Ich war damals 45 min laufen. Tolles Gefühl
Jetzt geht es los